Herbstzeit ist Bratenzeit: Die besten Tipps für den perfekten Sonntagsbraten

 

Der Herbst ist da – und damit beginnt die gemütliche Jahreszeit, in der wir uns nach herzhaften und wärmenden Gerichten sehnen. Ein klassischer Sonntagsbraten passt perfekt in diese Zeit und lässt sich wunderbar mit saisonalen Beilagen kombinieren. Ob zartes Schweinefleisch, saftiger Rinderbraten oder aromatisches Wild – wir zeigen dir, wie du den perfekten Braten zauberst und deine Familie oder Gäste beeindruckst. Hier kommen unsere besten Tipps und Rezeptideen für den herbstlichen Genuss.

Die richtige Wahl des Fleisches

Der Erfolg eines guten Bratens beginnt bei der Auswahl des Fleisches. Im Herbst bieten sich besonders Wildbraten, Schweinebraten und Rinderbraten an. Ein Wildschweinbraten oder Hirschbraten bringt eine herbstliche Würze auf den Teller, während ein klassischer Schweinebraten mit seiner knusprigen Kruste immer ein Highlight ist. Rinderbraten besticht durch seine Zartheit und eignet sich hervorragend für lange Schmorzeiten.

Tipp: Achte darauf, das Fleisch rechtzeitig bei deinem Metzger vorzubestellen, besonders wenn du Wildgerichte planst. Bei Metzgerei Sack erhältst du stets frisches Fleisch in bester Qualität, das ideal für einen Braten ist.

Die richtige Zubereitung: Niedrigtemperatur oder klassisch?

Die Zubereitung eines Bratens kann auf verschiedene Arten erfolgen. Zwei Methoden haben sich besonders bewährt: die klassische Methode bei mittlerer Temperatur und das Niedrigtemperaturgaren.

  • Klassisch: Bei dieser Methode wird der Braten zunächst scharf angebraten und dann bei etwa 160–180°C im Ofen gegart. Das sorgt für eine knusprige Kruste, besonders bei Schweinebraten, und eine saftige Mitte.
  • Niedrigtemperaturgaren: Hierbei wird der Braten bei niedrigen Temperaturen (ca. 80–100°C) über mehrere Stunden gegart. Das Ergebnis ist besonders zartes Fleisch, das fast auf der Zunge zergeht. Diese Methode eignet sich vor allem für Wild- und Rinderbraten.

Tipp: Egal für welche Methode du dich entscheidest – ein Fleischthermometer ist der Schlüssel zum Erfolg! So kannst du die Kerntemperatur genau überwachen und den Braten auf den Punkt garen.

Die perfekte Kruste

Ein Schweinebraten lebt von seiner knusprigen Kruste. Um diese zu perfektionieren, hilft es, die Haut des Bratens vor dem Garen einzuritzen und mit einer Mischung aus Salz und Öl einzureiben. Die Kruste wird besonders knusprig, wenn du die letzten 10 Minuten der Garzeit die Grillfunktion des Ofens einschaltest.

Tipp: Achte darauf, dass du den Braten während des Grillens im Auge behältst, damit die Kruste nicht verbrennt.

 

Die passenden Beilagen

Herbstzeit ist auch Erntezeit – und damit bietet die Saison viele leckere Beilagen, die wunderbar zum Braten passen. Typische Beilagen sind:

  • Kartoffelklöße oder Semmelknödel
  • Rotkohl oder Wirsing
  • Kürbis in verschiedenen Variationen
  • Rosenkohl mit Speck

Auch herzhafte Saucen sind ein Muss zum Braten. Eine kräftige Rotwein- oder Pilzsauce rundet das Gericht ab.

Das richtige Timing

Ein Braten benötigt Zeit und Geduld. Plane genug Zeit für das Garen ein und lasse den Braten nach dem Garen noch etwa 10–15 Minuten ruhen, bevor du ihn anschneidest. So kann sich der Saft im Fleisch besser verteilen, und der Braten bleibt saftig.

Fazit: Herbstlicher Genuss für die ganze Familie

Mit diesen Tipps gelingt dir der perfekte Sonntagsbraten, der in der herbstlichen Jahreszeit einfach nicht fehlen darf. Egal ob Wild, Schwein oder Rind – mit frischen Zutaten, der richtigen Zubereitung und etwas Geduld wird dein Braten zum Highlight auf dem Esstisch.

Wir wünschen dir gutes Gelingen und einen gemütlichen Herbst voller kulinarischer Genüsse!

 

 

 

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